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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

::do all things with love::

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Ein bekanntes und schönes Zitat, das Kissen, T-Shirts, Notizblöcke und bestimmt noch Vieles mehr ziert.  Vielleicht hast du es auch schon irgendwo gesehen oder besitzt ein Gegenstand mit diesem Spruch.  Wir haben ein Kissen, und ich liebe es!  Es stellt einen doch gleich auf und erinnert uns daran, alles mit Liebe zu tun.  Diese bestimmte Würzung mit Liebe verändert doch alles, nicht wahr?  Schauen wir es mal in der Erziehung an.  Tue alles mit Liebe!  Was könnte dies beinhalten?  Verzeiht mir, ihr lieben Väter, aber ich schau es mal von der Sicht der Mama an, bin aber überzeugt, dass  auch ihr mit Liebe als Papa eure Aufgaben versüssen könnt.  Mamas, da ich ziemlich eine traditionelle Mutter bin (was auch immer das heissen mag, die einen mögen es altmodisch :-) nennen, was mich keinesfalls kränkt, denn ich liebe meine Aufgabe), werden wir womöglich  nicht die genau gleichen Aufgaben haben.  Wir lassen uns aber nicht davon ablenken.  Also.  Alles mit Liebe

::Echt::

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Ich habe letzthin ein super Zitat gelesen: "Es gibt keine perfekten Eltern – sei einfach echt." So wahr. Wie oft versuchen wir, alles perfekt zu machen. Sind dann aber entmutigt, wenn es nicht klappt. „Schon wieder bin ich laut geworden!“ „Heute hatte ich überhaupt keine Geduld!“ „Meine Freundin hat alles super im Griff, ich dagegen hinke immer einen Schritt nach.“ „Konsequent war ich heute überhaupt nicht!“ „Ich nörgle nur an meinen Kindern rum!“ ….. Das obige Zitat entlastet uns. Es beruhigt die Situation. Kein Kind braucht eine perfekte Mutter oder einen perfekten Vater. Wer ist das schon? Ich würde mal ganz mutig behaupten: keine und keiner. Also, nun haben wir diesen unheimlichen Druck mal abgelegt. Denn während vielen Gesprächen mit Eltern ist genau dies eine enorme Belastung, denn die Erziehung bringt etliche Schwächen von uns ans Licht. Bevor ich Kinder hatte, habe ich gedacht, dass ich geduldig sei. Als Mama wurde mir dann bewusst, dass ich in diesem Bereich noch s

::Prioritäten::

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Was stellst du vor deine Familie? Worin investierst du deine Zeit und lässt deine Familie warten? Was hält dich davon ab, an deinen Familienzielen dranzubleiben? Wo verlierst du all deine Energie, und läufst daheim nur noch auf Reserve? Warum vertröstest du deine Kinder auf später? Warum scheinst du keine Zeit für Lernmomente zu finden? Gibt es da etwas? Vielleicht viele kleine, unscheinbare Dinge? Womöglich hättest du im ersten Moment mit Nein geantwortet, aber lass uns da tiefer eintauchen. Ich habe gemerkt, dass ich meist vor einer herausfordernden Situation mit einem meiner Kinder stehe, wenn ich mich ausgelaugt, entmutigt und gestresst fühle. Diese Situation kann klein und ganz altersentsprechend sein, wie ein Kleinkind, das langsam anfängt, mobil zu werden und nun alles runterreisst. Zugegeben – klein scheint dieses Problemchen nicht zu sein, den es wiederholt sich täglich gefühlte hundertmal und dies über Monate. Um Mama und Papa auf Trab zu halten, kommt immer

::Phasen::

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In welcher Phase steckst du?  Als kleine Erinnerung mehr dazu im Eintrag: http://childwise-ch.blogspot.ch/2016/05/die-vier-phasen-der-erziehung.html Geburt bis zum Kleinkind: Leiterschaftsphase Kleinkind bis zu den mittleren Jahren: Trainingsphase Mittlere Jahre bis und mit Teenager: Coachingphase  Teenager bis zum Erwachsenen: Mentor/Freundschaftsphase  Wenn du mehrere Kinder hast, steckst du bestimmt in den verschiedensten Phasen.  Diese zu balancieren ist kein einfacher Akt.  Wie werde ich allen gerecht?  Diese Aufstellung der Phasen hat mir jeweils geholfen zu sehen, wo ich mit welchem Kind stecke.  Und vornweg: allen gerecht zu werden heisst nicht, dass alle die gleichen Freiheiten haben müssen.  Zugegebenermassen ist es VIEL einfacher, wenn alle die gleichen Privilegien und Grenzen haben – einfacher und besser für  Mama und Papa :-) , aber nicht für die Kinder.  Gut, nachdem wir darüber gesprochen haben: Es ist es völlig in Ordnung, wenn deine 1