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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

::Sorgen::

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Worüber zerbrichst du dir den Kopf, liegst nachts wach im Bett und kannst kaum schlafen? Kann dein Baby sich kaum beruhigen und schläft höchstens 20 Minuten am Stück, ist dadurch aber übermüdet? Startet dein Sohnemann nach dem Sommer den Kindergarten und du weisst nicht, wie das funktionieren wird? Sind die Noten deiner Tochter ungenügend und die Versetzung in die nächste Klasse dadurch gefährdet? Verkehrt dein Kind in schlechten Kreisen? Braucht dein Kind logopädische, motorische und/oder psychologische Unterstützung oder steht es vor einer Abklärung? Ist dein Kind über-scheu, über-rebellisch, über-verträumt oder über-irgendetwas? Ein Sprichwort besagt: Mütter schlafen nicht, sie sorgen sich mit geschlossenen Augen. Ich frage mich aber: Muss dass so sein?! Natürlich ist die Sorge um unseren Nachwuchs omnipräsent. Kurz nach der Geburt kickt so eine blöde Marotte ein, die sich Sorgen nennt und die – das habe  ich mir sagen lassen – auch nicht aufhört, wenn die Kinder das Haus ve

::Alles vorbei::

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Die lange herbeigesehnten Sommerferien sind jetzt wirklich vorbei.   Ich kann kaum glauben, wie schnell diese Zeit verging!  Erst noch habe ich einen Blog über die Sommerferien geschrieben und jetzt stehen wir vor einem neuen Schuljahr.   Solche Anfänge sind oft aufregend und besorgniserregend zugleich. Vielleicht stehst du mit deinen Kindern vor einer grossen Veränderung:   Startet eines in die Spielgruppe oder den Kindergarten? In die erste Klasse? Fängt die Mittelstufe bei einem neuen Lehrer an? Wechselt eines in die Oberstufe oder beginnt mit der Lehre? Was es auch immer sein mag, meist gleicht es einem Wechselbad der Gefühle – und ich spreche hier nicht von den Kindern! :-)   Vielleicht geht es dir gar nicht so und du freust dich für und mit deinem Kind und gehst ganz unbeschwert an die Sacher ran. Super! Geniesse es. Aber womöglich liegst du auch des Öfteren wach und kannst dir kaum vorstelle, wie sich diese Veränderung auf dein Kind, die Familie und dich auswirken wird.

::Verantwortung::

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Ach, die liebe Verantwortung!  Wie übergeben wir unseren Kindern Verantwortung, und welche Verantwortung  können sie schon übernehmen?  Wir haben bereits einige Posts darüber geschrieben, ohne natürlich  detaillierte Altersangaben machen, denn jedes Kind ist anders und jedes Kind ist einzigartig! Trotzdem wäre so ein  „ Katalog “  natürlich super  … in welchem Alter kann ein Kind diese oder jene Verantwortung übernehmen ... Aber wir bleiben dabei: Ihr kennt eure Kinder am Besten, und aufmerksam zu bleiben ist zwar zeitintensiver  aber wertvoll, da du dein Kind besser kennenlernst. Also, auch wenn es keinen Katalog gibt, helfen doch einige Grundsätze, damit ihr eure Kinder nicht immer an alles erinnern müsst (wie beispielsweise die Klassiker: das Zimmer aufzuräumen,  die Schularbeiten machen oder den Turnbeutel mitzunehmen). 1. Deine Erwartungen sollten altersgemäss sein. Das ist besonders schwierig, wenn du mehrere Kinder hast. Du erwartest meist zu viel von dein

::Verbunden -2-::

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Die Verbundenheit zu den Kindern ist ein wichtiger Schlüssel für unsere jetzige, aber noch mehr  für unsere zukünftige Beziehung. Denn auch wenn es uns so vorkommt, als seien die Kleinkinderjahre oder die Teenagerzeiten ewig: Auch sie haben ein Ende. Unsere Kinder werden selbständig, nabeln sich ab und starten ihr eigenes Leben. Genau dann kann unsere Beziehung, die wir gepflegt, an der wir gearbeitet und für die wir manchmal auch gekämpft haben unsere grosse Freude werden – sie kann aber auch eine unserer grössten Sorgen werden. Auf was arbeitest du hin? Im letzten Eintrag haben wir uns zwei Arten angeschaut, wie wir die Beziehung zu unseren Kindern unterstützen. 1. Halten wir unser Wort? 2. Wo liegen unsere Prioritäten? Mehr dazu hier: https://childwise-ch.blogspot.com/2018/07/verbunden-1.html Schauen wir uns eine dritte Weise an: Liebessprachen Warum kann es sein, dass sich in ein und derselben Familie ein Kind weniger geliebt fühlt als das andere? Nat