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Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

::Auf die Zukunft vorbereiten::

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Die Zeit geht tatsächlich schnell vorbei. Es ist fast so, als ob ich einmal geblinzelt hätte und meine Kinder schon 8, 6 und 4 Jahre alt sind. Wo ist die Zeit geblieben? Natürlich kenn auch ich die Tage an denen ich denke, dass die Uhr stillsteht, aber mir ist auch bewusst, dass die nächsten Jahre meiner Kinder noch schneller vorbei gehen werden. Irgendwie scheint es mir, dass die Zeit noch schneller vorbei geht, sobald sie in den Kindergarten kommen. Nochmals neun Jahre und mein Sohn ist schon 18 Jahre alt! Wow, das ist unglaublich. Ich möchte schon fast nicht mehr blinzeln :-)  Was möchte ich meinen Kindern auf den Weg geben? Was möchtest du deinen Kindern lehren? Zusätzlich zu allem anderen möchte ich sie für einen eigenen Haushalt vorbereiten. Mir ist es wichtig, dass sie auch ohne meine Hilfe später selbstbewusst und verantwortungsvoll in eine eigene Wohnung ziehen können. Dies beinhaltet auch Kochen, Putzen, Bügeln, ein Budget einhalten, etc. Wie kannst du diese Ding

::Balance::

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Vergiss nicht deine Kinder zu geniessen auf ihrem Weg ins Erwachsenenalter. Ein Satz, den ich mir immer wieder hinter die Ohren schreiben muss. Bei mir kommt dies nicht natürlich! Ich liebe es, produktiv und zielorientiert zu sein. Einfach nur Spass haben und mit den Kids herumblödeln kommt da oft zu kurz. Ganz unromantisch muss ich es in meine Agenda festhalten, damit ich es nicht ausser acht lasse. Hast du ähnliche Tendenzen? Dann lies weiter. :-)  Für all die anderen kann es amüsant sein zu sehen, wie schwierig es für einen Typ wie mich  ist.. :-) Wenn meine Kinder im Sandkasten sind, muss ich mich richtig überwinden, mit ihnen da drin  Brücken und Burgen zu bauen und dreckig zu werden. Wenn dann noch Wasser ins Spiel kommt, steigt die Herausforderung zusätzlich ... :-)  Das Leuchten in den Augen meiner Kinder zu sehen, ist jedoch unbezahlbar. Ich ermutige dich: Setz dich nicht einfach nur mit deinem Kaffee oder Wasser daneben und kontrolliere sie, sond

::Wann übergibst du Freiheiten?::

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Wie entscheidest du, wann deine Kinder neue Freiheiten bekommen? Sagst du: "Mit 8 Jahren darfst du länger aufbleiben" oder "Wenn du 4 Jahre alt bist, darfst du dir Ohrringe stechen lassen " oder "Mit 5 Jahren kannst du deine Kleider selber aussuchen."?  Wir sollten aufpassen, unseren Kindern nicht nur Freiheiten zu übergeben, wenn sie "alt genug"sind. Freiheiten sollten gemäss der Verantwortlichkeit des Kindes übergeben werden. Deine älteste Tochter war mehr als bereit, mit 6 Jahren schon alleine auf den Spielplatz gerade vor deinem Haus zu gehen. Ihre kleinere Schwester war aber im gleichen Alter noch meilenweit davon entfernt. Musst du ihr nun diese Freiheit übergeben, auch wenn sie nicht damit umgehen kann, nur weil ihre ältere Schwester in diesem Alter schon alleine raus durfte? Oder wie sieht es aus, wenn dein Sohn endlich 8 Jahre alt ist und du dein Versprechen mit dem länger Aufbleiben einlösen solltest, er aber gar nicht mit der

::Worte, die wir sagen::

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I ch habe Folgendes kürzlich in einem Artikel gelesen: 14 - 15 jährige Schüler wurden gefragt, was ihre Eltern nach einer Sportveranstaltung ihnen sagen könnten oder was ihnen am meisten Freude bereiten würde. Die Antwort: "Ich sehe dir gerne zu, wie du spielst". Oft sagen Eltern einfach zu viel, wir gebrauchen zu viele Worte. Wie schwierig ist es, unseren Kindern "nur" zu sagen: "Ich sehe dir gerne beim Spielen zu" ohne sie noch zu kritisieren oder ihnen aufzuzeigen, wie sie es das nächste Mal besser machen könnten? Es ist das Gleiche, das wir den Eltern in unseren Kursen sagen: Wie wichtig es ist, das Positive auszusprechen und zu sehen, wie sich das kleine Gesicht aufhellt, wie ihre Lippen ein riesengrosses Lächeln zaubern, nachdem wir sie loben. Lob und Anerkennung sowie ermutigende Worte – unsere Kinder benötigen dies so dringend.  Ich habe mir einmal einen Tag Zeit genommen und überlegt, wie oft ich meine Kinder ermahnt habe u