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Es werden Posts vom Oktober, 2019 angezeigt.

::Teenager -2-::

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Nun die Fortsetzung unseres Eintrages von letzter Woche. Falls du ihn verpasst hast, ist hier der Link dazu: https://childwise-ch.blogspot.com/2019/10/teenager-1.html Also, weiter gehts. Du bist die Mama/du bist der Papa! Sowie wir das Eltern mit Kleinkindern immer wieder gesagt haben, gilt das immer noch für dich als Eltern von Teenagern: Du bist bist nicht der Freund/die Freundin deines Kindes und musst dich auch nicht so verhalten. Dein pubertärer Nachwuchs braucht Eltern! Freunde haben Teenager genug. Niemand anders kann jedoch deine Rolle übernehmen, also nimm sie weiterhin freudig an. Setze Regeln Deinen Teenager hast du über Jahre hinweg schon gelehrt, also beziehe ihn vermehrt mit ein. Dies übergibt ihm nicht nur Verantwortung, sondern befähigt ihn fürs Leben. Unsere Aufgabe liegt darin, unsere Kinder vorzubereiten, damit sie später ohne die Eltern gute Entscheidungen für sich treffen können und nicht völlig abhängig von uns sind – oder total rebellisch erst recht das Gegen

:: Teenager -1-:: 

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Vielleicht hast du schon einen Teenager zuhause oder es fühlt sich wenigstens so an!  „Teenager" bezieht sich auf das Alter von 13 bis 19 Jahre.  Wenn ein jüngeres Modell unter deinem Dach sich pubertär benimmt, dann sei dir versichert, dass die Jahre von 8-12 genauso  herausfordernd sein können, und das nicht nur, weil wir Eltern so gar nicht darauf vorbereitet sind. Es handelt sich dabei um die "mittleren Jahre“ – wenn du unser  Heft dazu noch nicht erworben hast, dann tu das unbedingt! Ich hatte damit  viele Aha-Erlebnisse.  Wenn dir als Mama oder Papa die Kleinkinderzeit schwer fiel und du dich gerade noch so über Wasser halten konntest, dann kann die Teenagerzeit je nachdem sogar noch eins  draufsetzen.   Jugendliche sind noch bestimmter als ein Dreijähriges, haben ein VIEL besseres Vokabular, und ihre Haltung, welche als Kleinkind vielleicht noch süss aussah, verliert diesen  Charme schnell.  ABER, wir kennen unser Kind schon seit 13 Jahren (im Gegensatz

::Baby's Tagesablauf::

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In unserer Familie ist die Babyphase schon einige Jahre her, auch wenn wir unsere Jüngste oft noch “Baby” nennen. Es kommt mir an manchen Tagen so vor, als ob wir nur geblinzelt hätten und die Jahre an uns vorbeiflogen. Und manchmal, ja manchmal scheint es so, als ob die Babyphase ewig her ist. Da ich jedoch einige Mütter mit Babys coache und der letzte Baby Post doch einige Zeit her ist, dachte ich, es wäre mal wieder an der Zeit. Wie bekommst du einen konstanten Tagesablauf mit einem Baby? Für viele Eltern ist dies eine Wunschvorstellung! Der Tagesablauf VOR dem Baby war meist geregelt, auch wenn es verschiedene Charaktere gibt – von super-durchorganisiert und strukturiert zu flexibel und spontan plus den verschiedenen Grauzonen – aber ein konstanter Tagesablauf MIT Baby scheint für viele Eltern unerreichbar. Ein gesundes Mass an Struktur wirkt sich auf die ganze Familie positiv aus und ist, sobald das Kind in den Kindergarten kommt, ein Teil seines Lebens. - Von  childwise.ch  le

:: Dein Kind kommt nicht, wenn du es rufst?::

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WAS?! Das hast du dir aber auch ganz anders vorgestellt, als du damals auf den positiven  Schwangerschaftstest geschaut hast:  Du rufst, das Kind kommt teils hüpfend über dem Kornfeld daher, natürlich alles in Slow-Motion, damit es an  Romantik nicht fehlt!  Und jetzt fällt es deinem Nachkommen ein, dich zu ignorieren?  Unfassbar!  Oder, ganz im anderen Extrem: Du erwartest eigentlich gar nicht, dass dein Junior  kommt. Ernüchtert hast du die vielen Freunde, die vor  dir Eltern wurden, beobachtet und dadurch jegliche Hoffnung darauf verloren, dass Kinder wirklich gehorsam sein können.  Das ist halt so … Früher war zwar alles anders, aber heute – heute kann man das nicht mehr erwarten!  Nun, die einen Eltern leben in einer Traumwelt, die schneller droht zu platzen, als ihnen lieb ist, und die anderen sind ernüchtert – ohne  Hoffnung auf Änderung.  Zu welcher Kategorie gehörst du? Oder bewegst du dich eher im Mittelfeld?  "Wann hört mein Kind auf, in die