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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

::Die Zwischenjahre ::

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Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir unsere Kindern das gelehrt, was für unsere Familie richtig und wichtig ist. Unsere Familienziele haben dies enorm unterstützt.   Sie sind oft eine Leitplanke gewesen, damit wir das Ziel inmitten des Alltags nicht vergessen haben.   (Falls du noch keine Ziele für deine Familie formuliert hast, lies doch noch folgenden Eintrag dazu) :)   Wir haben unsere Kinder durch Ermutigungen und dadurch, dass wir ihnen Grenzen aufgezeigt haben, geleitet.   Oft haben wir Lernmomente gebraucht, um ihnen die verschiedensten, für sie oft abstrakten, Dinge zu lehren.   Beispielsweise wie man höflich grüsst, oder mit Messer und Gabel isst. Diese Momente haben nicht nur dazu gedient, dass die Kids etwas auf eine spielerische   Weise gelernt haben, nein, die Lernmomente waren auch oft eine wirklich mit Spass erfüllte Zeit in dem manchmal hektischen Alltag. Bis anhin glaubten unsere Kindern, dass das, was wir ihnen gelehrt haben, richtig ist. Nun, mit 10 - 13 Jahren, in de

::Geniesse es::

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Unser Sohn kam kürzlich vom Spielen bei einem Schulkameraden nach Hause  und sagte: "Sie lernen dort nicht "enjoy“."  Im ersten Moment verstand ich überhaupt nicht, was er mir sagen wollte.  Sie lernen dort nicht enjoy?! Geniessen sie ihr Familienleben nicht?  Hatten sie Streit?  "Wie meinst du das?“ habe ich gefragt. Er sagte, wenn eines der Kinder bei einem Freund übernachte, müsse das andere Geschwister auch zu jemandem gehen, oder wenn das eine Kind ins Kino gehe, ginge das andere auch.  AHA, jetzt habe auch ich es verstanden.  ENJOY!  Eines der grundlegenden Familienziele, das wir unseren Kindern lernen.  Sich für ihre Geschwister zu freuen, wenn ihnen etwas Gutes widerfährt oder sie etwas Besonderes  unternehmen können.  Einfach eine ehrliche Freude ohne Murren, ohne das Gefühl zu haben, IMMER zu kurz zu kommen oder das Warum-er-und-ich-nicht. Diese Freude kommt aber wie so Vieles nicht über Nacht. Natürlich fällt es einigen Kindern einfa

::Respekt::

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Wir haben kürzlich auf unserem Instagram ein Quote raufgeladen, der da heisst:  "A child who is allowed to be disrespectful to his parents will not have true respect for anyone." Billy Graham (Ein Kind, dem es erlaubt ist, gegenüber seinen Eltern nicht respektvoll zu sein, wird für niemanden aufrichtigen Respekt haben.) Dieses Zitat hat mich doch sehr berührt.  Wie kraftvoll der Respekt doch ist. So sehr, dass wenn es den Kindern erlaubt wird, ihre Eltern zu schlagen, sie zu beschimpfen, zu ignorieren, zu beleidigen, sich lustig über sie zu machen, und dies wiederholt, sie Andere nicht wirklich respektieren können.  Du findest es vielleicht heute noch süss oder lustig, wenn deine 2-Jährige dich schlägt oder ignoriert, oder dein Dreijähriger immer das letzte Wort hat. "Er ist eben sehr wortgewandt und hat seinen eigenen Kopf!“ … Ich habe schon einige Aussagen gehört :-), glaube mir. Die lassen mich dann jeweils schmunzeln und ich frage mich, ob die Elt

::Party party!::

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Wir als Familie haben uns entschieden zu feiern, und zwar das Kleine und das Grosse.  Denn eine Familie kann schnell mit all ihren Verpflichtungen, Alltagssorgen, dem Haushalt, der Erziehung,  den schulischen Anforderungen, den Anforderungen der Grosseltern, der Nachbarschaft, den Freunden, der Gesellschaft, und ja – auch den eigenen Erwartungen – an Schwung verlieren.  Deshalb braucht es immer wieder diese Inseln, diese Parties, denn wir wollen ja, das unsere Kinder zu unserer  Familie gehören WOLLEN.  Ich weiss, es gibt ein Sprichwort, das in etwa sagt, dass du dir deine Familie nicht aussuchen kannst,  aber ich wünsche mir, dass unsere Kinder gerne zu unserer Familie gehören würden, wenn sie es sich aussuchen könnten.  Inmitten all diesem Alltagstrott müssen wir auch ausbrechen können. Und wie würde das besser gehen als mit einer Feier?  Ja, manchmal muss man inne halten und sich selbst mal fragen, wie es einem geht.  Bin ich glücklich?  Motiviert?  Wie geht e